Sonntags auf dem Sofa
„Sonntags auf dem Sofa“ macht an diesem Sonntag eine Pause. Die Pfarrerin hat Urlaub.
Was nun? In der Lukaskirche gibt es um 10 Uhr einen Gottesdienst mit Prädikant Hubert Mühlrath. Man könnte wie früher einfach in die Kirche gehen… Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
Oder Sie schauen mal nach, ob Sie einen Sonntag auf dem Sofa verpasst haben. Alle bisher erschienenen Beiträge gibt es nämlich noch unter dem Menüpunkt Gottesdienste / Sonntags auf dem Sofa.
Für Kinder und neugierige Erwachsene gibt es wieder einen Kindergottesdienst zum Mitnehmen (in der Lukaskirche neben dem Taufstein).
Ihnen und Euch einen gesegneten Sonntag. Bleibt behütet!
Eine Pfingstgeschichte
Was ist damals geschehen an Pfingsten? Weshalb feiern wir dieses Fest? Die kleine Klara wusste das noch nicht, bis sie überraschend Besuch bekam… Nehmen Sie sich einen kleinen Augenblick Zeit und lauschen Sie dem Wunder, das uns immer wieder neu geschenkt wird.
Die Autorin hat die Geschichte selbst eingesprochen:
Gesegnete Pfingsten wünscht Ihnen Daniela Streitenberger
Pfingstmontag auf dem Sofa
Das ist die Vision des kurz vor Ostern ins Leben gerufenen Projekts „HolyDaysUnited“. Gemeinsam wollen wir in einer großen Gottesdienstgemeinschaft über ganz Deutschland verteilt Gottesdienste feiern.
Mit diesem Gottesdienst am Pfingstmontag um 19 Uhr feiern wir nun schon den zweiten HolyDaysUnited-Gottesdienst. Und wer genau hinschaut wird eine wohlbekannte Kirche darin wieder entdecken… 🙂
Das Streamen des Gottesdienstes über die Plattform sublan.tv ermöglicht eine interaktive Teilnahme an dem Gottesdienst. Unter folgendem Link seid ihr / sind Sie ganz einfach Teil unserer Gottesdienstgemeinschaft: https://sublan.tv/gottesdienste/#/events/256/attendee
Mehr Infos über das Projekt und einen Rückblick zu unserem letzten Gottesdienst am Ostermontag gibt es auf unserer Homepage: https://holy-days-united.de/
Pfingstsonntag auf dem Sofa
Pfingsten – das ist das Fest des Heiligen Geistes. In der Pfingstgeschichte wird vom Heiligen Geist als Wind, Sturm und Feuer erzählt. In Kirchen ist er oft in Gestalt einer Taube abgebildet – frei und ungezähmt. Seine Farbe ist rot, die Farbe der Liebe und der Leidenschaft. Vielleicht haben Sie ja Lust, heute zu Ehren des Heiligen Geistes etwas Rotes anzuziehen? In der Lukaskirche machen wir das!
Sturm, Feuer, Taube – das sind Bilder voller Kraft. Manchmal greift der Heilige Geist aber auch zum Putzlappen, Schrubber und Besen. Mehr dazu in der Andacht zum Hören von Pfarrerin Christiane Stahlmann.
An Pfingsten geht die Botschaft von Jesus in die ganze Welt hinaus. Wir hören von so exotischen Orten wie Phrygien und Pamphylien. So klingt die Pfingstgeschichte in der Übersetzung von Martin Luther:
Für Kinder und neugierige Erwachsene gibt es ab diesem Sonntag einen „Kindergottesdienst zum Mitnehmen“. In der Lukaskirche warten neben dem Taufstein eine Geschichte zu diesem Fest und etwas zum Basteln. Entdeckst Du auch, wo man am Taufstein eine Taube sehen kann?
Regina Pätzer bringt den Heiligen Geist mit zwei Pfingstliedern zum Klingen. Holen Sie sich das Gesangbuch und singen Sie mit!
An Pfingstmontag laden wir herzlich ein, den Gottesdienst von Holy Days United mitzufeiern. Mehr Infos unter http://www.holy-days-united.de oder ab Sonntagabend auf dieser Seite.
Ihnen und Euch fröhliche und begeisternde Pfingsten. Bleibt behütet!
Himmelfahrt – frisch gerahmt
Zirkus-Wochenende online
Das Zirkuswochenende ausfallen lassen?? Nein, das geht nicht!! Machen wir es doch einfach Online…
Gemeinsam mit dem erfundenen Dschungelwesen FRITZ, dem Kokafa – eine Mischung aus Koala, Katze und Faultier, machten sich 31 Kinder am 23. Mai auf den Weg durch den Dschungel. Dort trafen sie verschiedene Tiere, die ihnen tolle Dinge beibrachten.
Das Zirkuswochenende-Team erstellte verschiedenste
Anleitungen und Tutorials und lud diese auf einen nichtöffentlichen Youtube
Kanal hoch. Da gab es Anleitungen zum Pois und Jonglierbälle selbst basteln und
wie man das Jonglieren lernen kann. Verschiedene Übungen zum Einradfahren-Lernen
und Tricks für die, die schon fahren können. Akrobatikübungen und verschiedene
Tänze. Passend gab es jeweils eine selbstgeschriebene Geschichte über den
Kokafa Fritz und das, was er im Dschungel alles so erlebt.
Die Kinder konnten sich online anmelden und bekamen dann eine Tüte mit den
notwendigen Materialien nach Hause geliefert.
Die Aktion selber wurde online in einem Zoom Meeting gestartet, in dem sich alle Beteiligten trafen. Dort wurde alles erklärt, gemeinsam gesungen und in die Geschichte eingeführt. Abends wurde im Ablschluss-Zoom-Meeting die Geschichte gemeinsam beendet und schon ein kleines Video mit Fotos vom Tag gezeigt.
Als Anregung für das Mittagessen wurden die Rezepte der drei Essen, die für das Zirkuswochenende geplant gewesen waren, mitgeschickt. Außerdem konnte man sich einen Gebetswürfel mit verschiedenen Tischgebeten basteln.
Im Nachhinein wurde aus all den eingeschickten Fotos und Videos der Kinder und den Videos vom Team ein Video zur Präsentation unserer Zirkusaktion erstellt das hier (oben) zu sehen ist. Außerdem wurde eine Fotoaustellung zusammengestellt und im Gemeindehaus der Lukaskirche ausgestellt.
Vielen Dank an alle die dabei waren. Das Team hat große Arbeit geleistet und war am Ende der Aktion zu Recht sehr stolz und berührt, als sie die Fotos der Kinder sahen, wie sie zu Hause begeistert alles ausprobiert haben.
Sonntags auf dem Sofa
Der Sonntag zwischen Himmelfahrt und Pfingsten erzählt vom Warten: Jesus hat sich gen Himmel verabschiedet. Er ist weg. Aber der Tröster, der Heilige Geist, den er versprochen hat, ist noch nicht da. Und jetzt? Was macht man in so einem Leben „dazwischen“, wenn das Alte nicht mehr gilt und das Neue noch nicht angefangen hat? Gedanken und Lieder vom Warten, Erinnern und Bitten.
Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten gibt es ein Lied, das von Himmelfahrt erzählt:
Und eins, das schon um den Geist von Pfingsten bittet:
Beide Lieder hat Sinje Mühlich an der Orgel der Lukaskirche eingespielt.
Ihnen und Euch einen gesegneten Sonntag. Bleibt behütet!
Himmelfahrt – runter vom Sofa!
Vierzig Tage nach Ostern ist es so weit: der auferstandene Jesus ruft seine Freundinnen und Freunde ein letztes Mal zusammen. Vierzig Tage lang ist er ihnen auch nach seinem Tod noch einmal begegnet, hat mit ihnen geredet, gegessen, gefeiert, sie begleitet. Jetzt ist es Zeit Abschied zu nehmen. Abschied zu nehmen davon, Jesus greifbar und sichtbar vor sich zu haben. Aber Jesus verspricht: Ich bleibe bei euch, an allen Tagen, auch wenn Ihr mich nicht mehr seht. Davon erzählt die Bibel in der Geschichte von Himmelfahrt. Sie fordert uns auf, in den Himmel zu schauen – und auf die Menschen um uns herum. Abschied zu nehmen und neu zu beginnen. Über den Horizont zu schauen und auf das, was uns vor den Füßen liegt.
Und das alles unter freiem Himmel!
Acht Mitmachstationen – an der Lukaskirche, an der Pfarrkirche Maria Heimsuchung, an der Josefskirche und zwischen den Kirchen lassen einzelne Momente dieser Geschichte erfahrbar werden. Sie sind zwischen 10 und 18 Uhr zugänglich. Machen Sie, macht einen Spaziergang zu allen oder ausgewählten Stationen. Allein, zu zweit oder als Familie. Von Station zu Station gibt es einen Hinweis, wo es weitergeht. Oder Sie werfen einen Blick auf den Übersichtsplan in der Lukaskirche (im Kirchenraum und auf dem Vorplatz) oder in der Kirche Maria Heimsuchung.
Bitte denken Sie an den nötigen Abstand zu anderen Menschen an den Stationen und an einen Mund-Nase-Schutz. Ihnen und Euch einen gesegneten Weg!
Himmelfahrt mal anders
Der große ökumenischen Gottesdienst zu Himmelfahrt im Mörsbergeigarten ist eine schöne Tradition – aber dieses Jahr erleben wir Himmelfahrt mal anders. Der Gottesdienst ist nicht möglich, aber ein ökumenisch verbindender Spaziergang zwischen den Kirchen, ein gemeinsames Nachdenken und Erleben schon. Mehr Infos ab Dienstag!
Sonntags auf dem Sofa
Die Sonntage nach Ostern haben alle so ermutigende Namen: „Jubilate“ – „Jubelt!“. „Kantate“ – „Singt!“. Und heute „Rogate“ – „Betet“. An diesem Sonntag geht es ums Beten. Um den Dialog, das Gespräch mit Gott und die Verheißung, die sich damit verbindet: Gott hört uns, wenn wir mit ihm reden. Die Andacht zum Hören stammt heute von Prädikant Dieter Großmann, der auch den Gottesdienst in der Lukaskirche hält.
Sinje Mühlich hat an der Orgel der Lukaskirche zwei Lieder zum Mitsingen eingespielt.
Ein schwungvolles Morgenlied:
Und einen meditativen Liedruf, den man gut viele Male hintereinander singen und summen kann.
Zum digitalen Kindergottesdienst, diesmal von einem Schiff in Bremen, geht es hier: http://kirchemitkindern-digital.de
Ihnen und Euch einen gesegneten Sonntag. Bleibt behütet!