Evang. – Luth. LukasGemeinde Bubenreuth

Mit Gottes Hilfe sind wir eine lebendige Gemeinde.

Gottesdienst in der Lukaskirche – so sieht das aus

Seit 10. Mai sind wieder gemeinsame Gottesdienste in der Kirche möglich. Aber es fühlt sich noch ein bisschen anders an als sonst. Denn „um der Liebe willen wollen wir aufeinander achten und einander den Schutz gönnen, den wir brauchen, damit niemand angesteckt wird“. So beschreibt die Evangelisch-lutherische Kirche in Bayern den Sinn der Rahmenbedingungen, unter denen jetzt bis auf weiteres Gottesdienst gefeiert werden darf.

Abbildung ähnlich 🙂

In der Lukaskirche heißt das:

  • Bitte halten Sie vor, während und nach dem Gottesdienst genügend Abstand voneinander (im Kirchenraum mindestens 2 m).
  • Bitte setzen Sie sich deshalb nur auf die mit einem Punkt markierten Plätze. Mitglieder einer Familie dürfen gerne zusammen in einer Bank sitzen.
  • Bitte tragen Sie während des ganzen Gottesdienstes einen Mund-Nasen-Schutz. Auch beim Singen!
  • Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gesangbuch mit.
  • Wir werden aufgrund der Bedingungen einen verkürzten Gottesdienst von etwa 30 Minuten Länge anbieten.
  • Aktuell müssen wir die Zahl der Gottesdienstbesucherinnen und –besucher zur Einhaltung des nötigen Abstands auf etwa 40 Personen begrenzen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn freundliche Mitglieder des Kirchenvorstands Sie bitten müssen, nach Erreichen der Höchstteilnehmerzahl draußen zu bleiben.
  • Bitte kommen Sie nur zum Gottesdienst, wenn Sie gesund sind.

Bis wir wieder alle unbeschwert zusammen Gottesdienst feiern können, wird es auch weiterhin den Podcast „Sonntags auf dem Sofa“ geben.

Sonntags auf dem Sofa

Kantate – Singt! Spielt! Macht Musik! „Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder“, so singt und betet jemand im Psalm 98, der diesem Sonntag seinen Namen gegeben hat. Heute singen wir tatsächlich wieder in der Lukaskirche – aber noch hinter einem Mund-Nasen-Schutz und mit viiiel Abstand voneinander. Und mit viel weniger Menschen als ursprünglich mal gedacht: an diesem Sonntag wollten wir nochmal Konfirmation feiern.

Trotzdem singen wir heute, in den Kirchenbänken und frei und fröhlich auf dem Sofa. Denn Musik, die „beste Gottesgabe“ (nach Martin Luther), die bewegt. Egal ob wir nur zuhören, trällern, summen, schmettern oder brummen.

Ansprache zum Sonntag Kantate
Foto: R.Zerpies

Die passende Musik zum Mitsingen, von Organist Fabian Heß gespielt und im heutigen Gottesdienst aufgezeichnet, finden Sie hier:

EG 501: Wie lieblich ist der Maien
EG 272: Ich lobe meinen Gott

Wenn Sie Lust haben in die Lieder reinzuhören, die unseren Konfirmandinnen wichtig sind, finden Sie die Übersicht hier:

Auch die Konfikunstwerke der Konfirmandinnen sind im nächsten Beitrag nochmal zu sehen.

Und hier geht es zum Kindergottesdienst digital, heute aus der württembergischen Kirche:
www.kirchemitkindern-digital.de

Ihnen und Euch einen gesegneten Sonntag, bleibt behütet!

Konfi-Kunstwerke Teil 2

Am 10.Mai wären 6 Jugendliche von insgesamt 14 in der Lukaskirche konfirmiert worden. Auch ihre Kunstwerke sind hier noch einmal zu sehen: Gedanken und Bilder zu ihren Konfirmationssprüchen.

Die Kunstwerke lassen sich einzeln durch Anklicken vergrößern oder in dieser Leiste durchblättern. Viel Spaß beim Entdecken und Staunen!

Sonntags auf dem Sofa

So sieht die Lukaskirche aus, wenn alles vorbereitet wird für einen großen und festlichen Konfirmationsgottesdienst. Wie gerne hätten wir den heute mit den ersten acht von insgesamt vierzehn Jugendlichen gefeiert!

Foto: Karoline Glasow

Die Konfirmationen holen wir hoffentlich im September nach. Gottesdienst feiern wir trotzdem – wenn auch wieder mit der Pfarrerin in der Kirche und Ihnen und Euch zuhause auf dem Sofa!

Hier gibt es etwas zum Zuhören:

Unsere Organistin Sinje Mühlich hat wieder zwei Lieder zum Mitsingen eingespielt.

Ein Lied, das wir oft bei der Konfirmation singen – mit der Melodie eines Osterlieds und Worten voller Zuversicht:

EG 614: Von Gott kommt diese Kunde , mit Pascal Mühlich, Trompete

Dieses Lied musste die Pfarrerin in ihrer Konfirmandenzeit auswendig lernen. Es passt zur biblischen Lesung vom Weinstock und den Reben:

EG 406: Bei Dir Jesu will ich bleiben

Ab Sonntag, dem 10. Mai werden wir wieder einen kurzen Gottesdienst in der Kirche feiern können – allerdings noch mit strengen Auflagen. Mehr dazu bald auf dieser Seite!

Nur die Kirche mit Kindern muss noch länger Pause machen. Die bleibt erreichbar unter www.kirche-mit-kindern.de

Übrigens: alle Beiträge von „Sonntags auf dem Sofa“ seit Ende März finden sich unter dem Menüpunkt Gottesdienst / Sonntags auf dem Sofa und bleiben dort auch zum Nachhören erhalten.

Hier unten gibt es auch nochmal die Konfikunstwerke der Jugendlichen, die heute Konfirmation gefeiert hätten.

Ihnen und Euch einen gesegneten Sonntag. Bleibt behütet!

Konfi-Kunstwerke Teil 1

Zum neu Entdecken oder nochmal zum Genießen: die Kunstwerke zu den Konfirmationssprüchen. Hier sind die Kunstwerke der acht Jugendlichen zu sehen, die am 3.Mai in der Lukaskirche ihre Konfirmation gefeiert hätten.

Die Kunstwerke lassen sich einzeln durch Anklicken vergrößern. Viel Spaß beim Blättern und Staunen!

So viele Schäfchen…

… sind zu Lucy in die Lukaskirche gekommen. Vielen Dank!

Die Schäfchen haben es gut – sie dürfen alle zusammen in einer Bank sitzen. Wenn wir ab dem 10.Mai wieder in der Lukaskirche zum Gottesdienst zusammen kommen dürfen, dann werden wir sehr viel mehr Abstand voneinander halten müssen. Wir sind gerade dabei heraus zu finden, was und wie das in der Lukaskirche gehen kann. Über die Bedingungen, wie wir miteinander Gottesdienst feiern können, informieren wir Sie und Euch rechtzeitig auf dieser Seite.

Bis dahin treffen wir uns auf jeden Fall noch „Sonntags auf dem Sofa“.

Sonntags auf dem Sofa

„Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln.“ Der Anfang von Psalm 23 gehört zu den berühmstesten Texten der Bibel. Und die Vorstellung von Gott oder Jesus als einem guten Hirten, der sich aufmerksam und fürsorglich um seine Herde, die Menschen kümmert, gehört zu den ältesten Bildern von Gott. Jesus sagt von sich selbst: „Ich bin der gute Hirte“. Was heißt das, zu diesem Hirten zu gehören? Dazu gibt es Gedanken, Lieder und etwas zum Mitmachen.

Lammfromm sein?

Und wo sind die anderen Schafe?

Das Schaf auf diesem Bild heißt Lucy. Sie besucht gerade die Lukaskirche. Aber die Kirche ist so leer. Wo sind nur alle anderen „Schäfchen“, die auch zur Lukasgemeinde gehören? Lucy will nicht alleine bleiben. Deshalb:

Malt, bastelt, zeichnet ein Schaf. Macht einen Spaziergang zur Lukaskirche. Sucht nach Lucy. Wenn Ihr sie gefunden habt, dann setzt, stellt, legt Eure Schäfchen dazu. Vielleicht wollt Ihr auch Euren Namen dazu schreiben? Dann sehen alle, wieviele „Schäfchen“ des guten Hirten es hier in Bubenreuth gibt!

Das Lied, das zum „Sonntag vom Guten Hirten“ passt, hat vor ungefähr 300 Jahren eine junge Frau geschrieben: Henriette von Hayn. In unseren Ohren klingt ihre Sprache heute süß und kitschig. Damals war es eine Revolution. Mehr dazu in der Andacht oben. Hier kann man mitsingen:

EG 593: Weil ich Jesu Schäflein bin
Sinje Mühlich, Orgel

Und ein Loblied geht immer!

EG 316: Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren
Sinje Mühlich, Orgel

Ihnen und Euch einen gesegneten Sonntag. Bleibt behütet!

Sonntags auf dem Sofa

„Wie die neugeborenen Kinder“ sollen wir sein, so sagt es der Name des ersten Sonntags nach Ostern. Auf Latein: „Quasimodogeniti“. Aber was, wenn ich mich gerade nicht wie neu geboren fühle, sondern eher müde und erschöpft? Dazu hat der Prophet Jesaja einen Rat.

Lektor Arndt Freytag hat für diesen Sonntag die Andacht eingesprochen, Sinje und Pascal Mühlich haben die Musik gemacht.

Andacht zu Jesaja 40, 26-31
Foto: Arndt Freytag
EG 112: Auf, auf mein Herz mit Freuden
EG 117: Der schöne Ostertag

Ihnen und Euch einen gesegneten Sonntag. Bleibt behütet!

Der kleine Augenblick

Diese Woche gibt es eine Geschichte als Geschenk. Man kann sie entweder lesen oder sich die Geschichte von der Autorin Daniela Streitenberger vorlesen lassen.

Sie schreibt :

„Ich möchte Ihnen eine Geschichte schenken. Es ist die Geschichte vom kleinen Augenblick. Vor nicht allzu langer Zeit erwachte ich nachts und dieser Gefährte kam mir wieder in den Sinn. Viel zu oft gerät er in Vergessenheit, deshalb bat er mich seine Geschichte aufzuschreiben. Die Erinnerung an ihn soll gerade in diesen Tagen nicht verblassen.

Ich wünsche uns allen, dass wir einen kleinen Augenblick innehalten können und ihm seinen Raum geben.“

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